DER IRH ARBEITET ZUSAMMEN MIT DEM WIRTSCHAFTS- UND SOZIALAUSSSCHUSS DER GROΒREGION (WSAGR) AUF DER BASIS EINER EMPFEHLUNG DES GIPFELS DER GROΒREGION (GEMEINSAME ERKLÄRUNG DES 11. GIPFELS DER GR VOM 17 JULI 2009 IN SENNINGEN – LUXEMBOURG) :
„Der Gipfel ist der Ansicht, dass die Potenziale des Handwerks der Großregion, einem der vielseitigsten Sektoren der Großregion, erkannt und entwickelt werden müssen, um Wege der grenzüberschreitenden Kooperation aufzuzeigen. Das Handwerk zählt 170.000 kleine und mittlere Betriebe, 750.000 Arbeitnehmer und 50.000 Auszubildende und stellt damit einen Kernbereich der großregionalen Wirtschaft dar. Die Gipfelteilnehmer nehmen die Empfehlungen des Interregionalen Rates der Handwerkerkammern (IRH) der Großregion mit dem Titel « Das Handwerk in der Großregion – Zukunftsperspektiven und Entwicklungspotenziale » zur Kenntnis und laden den WSAGR dazu ein, in diesem Punkt mit dem IRH zusammenzuarbeiten. Die Gipfelteilnehmer schlagen den zuständigen politischen Verantwortlichen vor, die Stellungnahme des IRH ebenfalls zur Kenntnis zu nehmen und ihren Austausch mittels regelmäßiger Fachministertreffen zu vertiefen.“