170.000 Betriebe
700.000 Beschäftigte
50.000 Auszubildende
Das Handwerk sieht sich als Motor der wirtschaftlichen Entwicklung in der Großregion (GR) mit 170.000 Betrieben, 700.000 Beschäftigten und 50.000 Auszubildenden.
Die Definition der handwerklichen KMU ist nicht harmonisiert und die jeweiligen gesetzlichen und reglementarischen Rahmen definieren den Handwerksbetrieb in Bezug auf die spezifischen nationalen und regionalen Kriterien.
Der IRH registriert jedes Jahr die strukturelle Entwicklung des Handwerks (Betriebe, Angestellte, Auszubildende) durch das Zusammenlegen der offiziellen Daten der Mitgliedsorganisationen. Eine Serie an Analysen auf der Ebene der einzelnen handwerklichen Branchen (Bau- und Ausbau, Lebensmittelhandwerk) wurde seit 2013 in die Wege geleitet. Zudem erstellt der IRH auch sporadisch vergleichende Analysen im Bereich der konjunkturellen Entwicklung im Handwerk der Großregion.