Im Zuge der Digitalisierung sieht das Handwerk die Vermittlung handwerklicher Fähigkeiten als oberste Priorität

//Im Zuge der Digitalisierung sieht das Handwerk die Vermittlung handwerklicher Fähigkeiten als oberste Priorität
//Im Zuge der Digitalisierung sieht das Handwerk die Vermittlung handwerklicher Fähigkeiten als oberste Priorität

Rudi Müller, Präsident des Interregionalen Rates der Handwerkskammern der Großregion (IRH), berief sich kürzlich im Rahmen der derzeitigen Diskussionen über Digitalisierung in der Groβregion auf die, während der interregionalen Konferenz „The digital future of the Greater Region“ bezüglich Auswirkungen der Digitalisierung auf den Arbeitsmarkt und die Ausbildung, im letzten November vorgetragene Position des Handwerks.

Im Rahmen einer Diskussionsrunde zum Thema „Wirtschaft im Wandel“ an der neben verschiedenen Vertretern aus der Wirtschaft auch Philippe Ledent, Vize-Präsident der UCM und Vize-Präsident des IRH, teilnahm, hatte Rudi Müller hervorgehoben, dass die Ausbildung der jungen Generation und die Förderung der handwerklichen Fähigkeiten in Zukunft im Mittelpunkt der Handwerkspolitik der Großregion stehen sollten. „Auch wenn die Digitalisierung als solche große Chancen bietet und neue Geschäftsfelder ermöglicht, kommt es schlussendlich auf die handwerkliche Ausführung beim Kunden an“, sagt Müller. „In Zukunft werden gerade wegen der zunehmenden Digitalisierung Qualität und individueller Service mehr denn je gefragt“.

http://www.grossregion.net/content/download/2382/file/Pressemitteilung%20Konferenz%20Digitalisation.pdf

 

2018-05-17T14:09:09+00:00